HILOTHERM - Kühltherapie

Hilotherapie - EIS ist Schnee von Gestern

Schwellungen und Hämatome durch Verletzungen oder Operationen vermeiden

Mit der Kühlmethode Hilotherapie ist es auf einfache Weise möglich geworden, den Körper an verletzten Stellen über Stunden oder gar Tage mit einer konstanten Temperatur zu kühlen. Wichtig bei der Langzeitkühlung ist, dass die Gewebetemperatur nicht unter 15 Grad absinkt. Liegt sie über längere Zeit tiefer, können Schäden an Haut, Gewebe und Nerven verursacht werden und die für die Heilung notwendige Lymphdrainage wird gestört. Durch die konstante Temperatur wird auch stundenlanges Kühlen von Patienten als angenehm empfunden.

Schwellungen und Hämatome werden schnell abgebaut oder können gänzlich verhindert werden. Die besonders nach akuten Verletzungen oder Operationen. Ausserdem wirkt diese Methode schmerzhemmend. Einige Kantonsspitäler und Spezialkliniken setzen Hilotherm als Standartkühlung ein. Sie wird unmittelbar nach der Operation angesetzt und bleibt dann mindestens 18 Stunden beim Patienten. Die sehr einfache Bedienung und automatische Betriebsweise gibt den Kliniken nebst begeisterten Patienten auch eine Entlastung des Pflegepersonals und schlussendlich wesentliche Kosteneinsparungen im Vergleich mit herkömmlichen Kühlmitteln wie Eis, Kältebeutel oder Quarkwickel.

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Hilotherm ChemoCare

HILOTHERM ChemoCare – Polyneuropathie vermeiden

Prophylaktisch eingesetzt, kann die Hilothermapie die Gefahr einer Entstehung der Chemotherapie induzierten Polyneuropathie (CIPN) deutlich reduzieren.

Aber wie verhindert die Hilotherapie die Polyneuropathie (CIPN) und das Hand-Fuss-Syndrom?

Um zu verhindern, dass das Chemotherapeutikum in die Kapillaren der Extremitäten vordringt, müssen Durchblutung und Stoffwechsel verlangsamt werden. Dies geschieht durch die Absenkung der Gewebetemperatur. So reduziert eine Absenkung der Temperatur um 10°C die Stoffwechselgeschwindigkeit bereits um 50%. Mittels der Hilotherapie wird die Gewebetemperatur lokal im Bereich von Händen und Füssen auf einen individuellen Wert eingestellt und konstant kühl gehalten. Die Reduktion von Stoffwechsel und Durchblutung auf konstantem Niveau begrenzt das Vordringen des Chemotherapeutikums in die Extremitäten und damit den Austritt über die Schweissdrüsen.

Die Vorteile des HILOTHERM ChemoCare

– Reduzierung der Durchblutung an Händen und Füssen während der gesamten Chemotherapie
– Deutliche Verminderung des Vordringens von Chemotherapeutika in die Extremitäten
– Vermeidung von Nebenwirkungen an Händen und Füssen
– Verzicht auf damit verbundene langwierige Nachbehandlungen
Gewinn an Lebensqualität

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Hilotherm ChemoCare „Demo Video“

Fernsehbeitrag „Hilotherm ChemoCare“ von RTL Juli 2020

Anwendung der Hilotherapie bei Polyneuropathie in der Mamma Mia!

„Kälte bei Chemo“: Hilotherm soll Nervenschäden an Händen und Füssen vorbeugen

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